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Blatt, Aufruf: "Das Fest zu Hambach und die Bayrische Regierung"

Stadtmuseum Bad Dürkheim im Kulturzentrum Haus Catoir Biedermeier – zwischen Restauration, Hambacher Fest und Vormärz [2013/0089]
Blatt, Aufruf: "Das Fest zu Hambach und die Bayrische Regierung" (Museumsgesellschaft Bad Dürkheim e. V. CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museumsgesellschaft Bad Dürkheim e. V. / Hans-Günter Förster (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Material/Technik

Papier, weiß; schwarz * beschriftet

Maße

Breite/Länge: 23 cm; Höhe: 29 cm; Tiefe: 0,1 cm

Abschrift

Original: Deutsch

Das Fest zu Hambach und die Bayerische Regierung. ____________________________ Aufruf an Rheinbayern und Deutschland zum Schutze der bedrängten Presse. ____________________________ Wir haben einen großen Tag erlebt! Die Könige hatten ihre Hof- und Krönungsfeste, die faulen Pfaffen ihre Wallfahrten, wo sie auf Kosten der betrogenen Andächtigen und der verblendeten Bürger in heuchlerischem Schimmer zechten. — Anno 1815 wurden mit Trommeln und Signalhörnern die gutmüthigen Narren von Deutschen im preußischen Kamaschenschritt zusammengetrommelt und zusammengepfiffen, um in einer lodernden Theertonne die schwüre der Könige, die im Pulverrauch der Schlachten heilig gelobten Verfassungen, die mit Blut getaufte Preßfreiheit — im Rauch auflodern zu sehen — In München auf der Oktoberwiese unter dem blau-treuen-altbayerischen Himmel wurde auch alljährlich ein Zelt mit den Fahnen aufgeschlagen; damit die Erzbischöfe und Bischöfe, die Kammer- und Jammerherrn, die Marschälle, die Prinzen und Minister, denen die 3 1/2 Millionen aus dem Rheinkreise die betreßten Taschen aufblähen, dem beglückten Volke, das seine Hüte zum Nutzen der Münchner Hutmacher strapezirte, die fetten Schmeer- und Pfaffenbäuche, die gelbblauen Diplomaten- und sonstigen Gesichter präsentirten. Wir haben einen großen Tag erlebt, den ersten Tag des deutschen Volkes; wo nicht Spaliere von Hatschieren und adeligen Garden vor den Leibkutschern, Heiducken und Jägern in den Hof- und Staatskarossen präsentirten; Batterien und Quarree's bei den Toasten auf die Gesundheit der Maitressen Salven gaben, wenn an den Hof- und prinzlichen Tafeln vom Schweiß und Blut der Unterthanen die legitimen Bäuche schwollen; und die Kolben der Gensd'armen und die Säbelklingen der berittenen Garde-du-Corps dem hungrigen Bauer und Bürger die Rippen einstießen, um den Patriotismus und die Anhänglichkeit an die Person des allergnädigsten Landesvaters auf den Rücken einzubläuen. — Wir haben einen großen Tag, den ersten deutschen Volkstag erlebt. An jenem Tage gab es keine Stände, keine Arme und keine Reiche, keine Gebildete und keinen Pöbel, nur ein deutsches Volk! Der Handwerksbursche sprach von der Rednerbühne wie der Gelehrte; der Bauer schwang von der Tribune die Sense gegen seine Unterdrücker; der Blinde predigte den Sehenden was sie nicht sahen: das Evangelium der Freiheit mit Feuer und mit Blut geschrieben.— An jenem Tage war, was wir bis jetzt nur in Liedern und Gedichten und Büchern gelesen hatten, auf jenem Maifelde in Wirklichkeit zu sehen : nicht Bayern, Würtemberger, Sachsen, Hessen, Badenser, Nassauer, Weimaraner, Thüringer, Hannoveraner, Preußen, Oestreicher; sondern ein deutsches Volk, das gegen den Willen und das Machtverbot seiner Könige wagte ein deutsches Volk zu seyn. An jenem Tage war, was wir nur in Liedern, Büchern und Gedichten gelesen hatten, auf jenem Maifelde in Wirklichkeit zu sehen: nicht Bayern, Würtemberger, Sachsen, Hessen, Badenser, Nassauer, Weimaraner, Thüringer, Hannoveraner, Preußen, Oestreicher; sondern ein deutsches Volk, das gegen den Willen und das Machtgebot seiner Könige, wagte ein freies deutsches Volk zu seyn. Es war nicht Ein Herz eines deutschen Patrioten, das nicht an dem Herzen des andern (auch des Herausgebers) geschlagen hätte; der Franzose hat dem Deutschen, der Deutsche dem Polen den Bruderkuß gegeben. — Das aus fünfzehnjährigem Gefängniß entlassene deutsche Volk hat gesehen, daß ohne Schilder- und Wachthäuser, Königspalläste und Throngerüste, ohne Polizei- und sonstige Präsidenten, das Gesetz, die öffentliche Ordnung sicherer durch einfache Bürger und Magistrate, als durch die Trabanten und Knechte der Gewalthaber aufrecht erhalten werden. Das deutsche Volk hat aber auch seine Kraft, seine alleszertrümmernde Gewalt kennen gelernt; wenn es sich wie eine donnernde Lawine, wie ein brausender Waldstrom von den Ruinen seines Glücks und seiner Freiheit in die deutschen Gauen und Thäler, auf die Mauern und Wälle seiner Zwingburgen wirft. — Nicht aus dem Rothschildschen Bundespallast in Frankfurt reichten sich die Wiener und Berliner Diplomaten; sondern vom Rhein, Main, Neckar, der Donau, Spree und Elbe die deutschen Brüder zum deutschen Völkerbünde sich die Hände; — Die Bewohner des Rheinkreises haben den Herausgeber mit einem edlen Franzosen Rey, einem der Abgeordneten Straßburgs, die ihren deutschen Brüdern die Grüße der Freiheit über den Rhein herüber brachten, im Jubel durch die blühenden Thäler der Pfalz und des Westrich begleitet. Unter den im ganzen Rheinkreis aufgepflanzten Freiheitsbäumen, wo die Flinten und Pistolen krachten, haben die versammelten Landbewohner die Hüte geschwenkt. In den Mauern von Landau, wo einer der edelsten Vertheidiger des Vaterlandes in Fesseln schmachtet, ist die deutsche Fahne siegreich eingezogen; vor der deutschen Kokarde haben die Kokarden der Könige an den Tschakkos der bayerischen Unteroffiziere, Soldaten und Offiziere sich gebeugt. — Während das Volk mit einem Feuer, das ich den Deutschen kaum zugetraut hätte, die Patrioten, die sich für dasselbe opferten, fast durch seine Liebkosungen erdrückte, hat die Bayerische Regierung, die im Gewaltschritt alle Institutionen auch des Rheinkreises über den Haufen wirft, ihren und den ganzen Grimm und Groll des Bundestages gegen den Herausgeber ausgeschüttet. 1) Hat der Bürgermeister von Pirmasens, der sich während der Abwesenheit des Redakteurs zu Hambach mit dem Polizeicommissär in die Buchdruckerei begab, Nro. 2 „des Deutschen May", ohne irgend einen gesetzlichen Grund mit Beschlag belegt. 2) Ist dem Drucker Deil, nachdem kaum 2 Nummern und ein Flugblatt erschienen, die gewaltsame Zertrümmerung seines bürgerlichen Gewerbes aus bloßer ministerieller Machtvollkommenheit angedroht: „In Folge Weisung Königl. Regierung vom 27. dieses hat man den hiesigen Buchdrucker Friedrich Philipp Deil vorrufen lassen und ihm zu Protokoll eröffnet: Daß er das von Dr. Ernst Große herausgegebene Tagblatt „Der Deutschen Mai, der Liberale im Westrich" hinfüro nur dann abdrucken dürfe, in so weit als dasselbe mit dem vorschriftsmäßigen Imprimatur des Landcommissariats versehen ist, und daß er, im Falle er sich erlauben würde, vor der Censur ein Blatt abzudrucken, oder in dasselbe Aufsätze aufzunehmen, welche nicht die vorschriftsmäßige Censur passirt haben, zu gewärtigen habe, daß man nach den Bestimmungen des Dekrets vom 5. Februar 1810, Art. 10, bei dem K. Staatsministerium des Innern auf die Einziehung seines Brevets d. i. seiner Concession den Antrag machen werde. Nach Vorlesung dieses Protokolls stand der Vorgerufene um Mittheilung einer Abschrift desselben an, und unterzeichnet. Pirmasens, den 29. Mai 1832. Unterschrieben: Ph. Deil. Königl. Land-Commissariat. Signé: Hausmann. 3) Ist der Post der Befehl zugekommen das Blatt nur, wenn es sich unbedingt der Censur, auch für inländische Angelegenheiten, unterwirft, zu versenden. 4) Wurde der Herausgeber von der königl. Regierung in Speier höflichst eingeladen, seinen Nacken unter die Censurschere zu beugen; d. h. sich zum Kahlkopf scheeren zu lassen um die Druckkosten für leeres Papier zu sparen. Pirmasens, den 29. Mai 1832. ad Nm. Exh. 3364 d. L.-N. An den Hrn. Dr. Ernst Große, dermalen sich aufhaltend in Pirmasens! (Die Herausgabe eines Tagblattes von Dr. Ernst Große betreffend.) „Nachdem das bereits in zwei Nummern erschienene Tagblatt „Der Liberale im Westrich" sich mit Gegenständen der auswärtigen Politik befaßt, sohin nach §, 2 des III. constitutionellen Gesetz der Censur unterliegt, derselben aber nicht vorgelegt wurde; so das ferner verfassungswidrige Erscheinen jenes Tageblattes vermöge einer Regierungsweisung vom 27. dieses gehemmt werden. Indem man hievon den als Redacteur dieses Blattes bezeichneten Herrn Dr. Große in Kenntniß setzt, wird demselben eröffnet, daß er das erwähnte Blatt und zwar in zwei Exemplarien vor dem Abdrucke zur Censur der unterfertigten Behörde vorzulegen habe. Schlüßlich ersucht um Bescheinigung des Empfangs dieser Mittheilung Königl. Land-Commissariat. Hausmann. 5) Wurde zu allem Ueberfluß aus weiser Vorsicht und Fürsorge des Hrn. Fürsten von Wallerstein aus dem Ministerium in München ein neuer Verhaftsbefehl gegen den Herausgeber erlassen: Bergzabern, den 29. Mai 1832. „Laut eines Regierungs-Rescripts vom 23. Mai d. J. ist der wegen Majestäts - Verbrechen angeklagte Dr. Große, welcher sich von Zeit zu Zeit in Zweibrücken und Pirmasens aufhält, im Betretungsfalle zu fahnden, und ihn entweder dem Königl. Landcommissariat oder der Staatsbehörde unter Verhafts-Protokoll vorzuführen, welche man den Bürgermeisterämtern zur Darnachachtung mittheilt." Das Königl. Landcommissariat. Die Bürger von Bergzabern, welche ihrem Bürgermeister, (der dem Herausgeber seine Wohnung zur Sicherheit anbot,) erklärten, daß nach den Launen des Herr von Andrian oder Wallerstein Niemand verhaftet werde, haben das Ministerialrescript, das alle persönliche Freiheit auch im Rheinkreise aufhebt, gelesen. Rhein-Bayern! ich muß gestehen, daß ich gleich jenem Gefangenen, der fünf und vierzig Jahre in den Mauern und Thürmen der Bastille geschmachtet hatte, mich in den Jubel eurer Freiheit nicht zu finden wußte. Ich habe eure hochherzigen Worte, den Klang der Bücher, die auf die Einheit und Freiheit Deutschlands geleert wurden, vernommen. Ich sah, wie alle Augen flammten, so manche Faust sich ballte, und die rheinländische Mädchen anstatt des Desserts, Kugeln, die Zähne der Feiglinge darauf stumpf zu beißen, präsentirten. Zu Hambach habt ihr allen Autokraten und Despoten den Krieg erklärt, dummdeutsche Ehrlichkeit ohne Ende, dummdeutsches Vertrauen ohne Maaß und Klugheit! Wenn ihr nicht wollt daß man euch rücklings, von der Seite und von vorne zu gleicher Zeit überfällt, mit Bajonetten durchbohrt, mit Kolben zu Boden schlägt, mit Kartätschen niederschmettert; einigt euch, drängt eure Kräfte dicht zusammen, bewaffnet euch vor und unter den Augen des Gesetzes. Schon sind die Patrioten zu Mainz, denen man die deutsche Cocarde von den Hüten riß, auf die Citadelle geschleppt. Schon circuliren die Proscriptionslisten; schon rüstet sich der deutsche Bund, um euch in Aufruhr zu erklären, und das Standrecht über euch zu verhängen, welches, den bürgerlichen Gesetzen euch entreißend, in die Hände der Militärdespoten und der neuen Mainzer Specialcommission den freidenkenden Bürger liefert. Schon haben die Preußen einen militärischen Spaziergang, um das liberale Terrain zu recognosciren nach St. Wendel gemacht; die Russen stehen an der polnischen Grenze, um Preußen, die Oestreicher an der altbayrischen Grenze, um Altbayern, Baden, die Bundestagstruppen in Mainz warten nur auf Ordre, um Nassau zu überschwemmen. Ihr seyd zu weit vorwärts gegangen, um als Männer von Ehre zurücktreten zu können; die Diplomaten, welche Grundsätze mehr als das höllische Feuer fürchten, glauben selbst an eure Unterwürfigkeit nicht mehr; sie wird euch, wenn die jetzt bestehenden Institutionen über den Haufen geworfen sind, die Knute, das Criminalgefängniß, Proscriptionen bringen. Euer Muth, euer Patriotismus wird euch gegen euren Willen und gegen eure Ueberlegung zu Wagnissen der Verzweiflung, ehe ihr den Druck der Reactionen tragen lernt, ins Feuer reißen. Wollt ihr das Straßenpflaster eurer Städte mit dem Blute unnützer Opfer, aus dem kein Freiheitsbaum hervorwächst, besprühen ? ! Einigt euch, sammelt alle Kräfte; bewaffnet euch, bewaffnet euch gegen die Aufläufe des Pöbels zum Schutz eures Besitzthums, bewaffnet euch vor und unter den Augen des Gesetzes; die Regierung selbst muß euch zum Schutz eurer Häuser und Gewerbe, wie in Altbayern, die Bürgerwaffen in die Hände geben; bewaffnet euch! seyd wachsam und weise; zeigt den Aufrührern wie den Machthabern der Willkühr, daß ihr gegen den Umsturz der Ordnung von unten, wie gegen die Willkühr von oben, gerüstet seyd. Das Gesetz sey unser Wall; wir wollen die Gerichte zum Schutze unserer Rechte und Institutionen zu Hülfe rufen; wer aber das Gesetz freventlich umstößt, ruft die Nothwehr, weil nichts anders übrig bleibt, zu Hülfe. In Kaiserslautern haben 40 entschlossene junge Bürger ohne Exzeß dem Gesetze Achtung verschafft und das Bivouaqne der Gensd'armen in der Druckerei des belagerten Kohlhepp aufgehoben. Es ist so viel von Deutschlands Einheit auf dem Druckpapier und der Tribüne geredet; zeigen nur 40 entschlossene Männer in jedem Orte des Rheinkreises, daß sie die gewaltthätig angegriffene Presse nicht zu vertheidigen, sondern nur nicht unterdrücken zu lassen, herbeieilen — und wir sind der Einheit Deutschlands wirklich um einen Schritt näher gekommen. Der Herausgeber ist es seit Jahren gewohnt, die Verlorne Schildwache bei jedem Angriffe der Regierung zu seyn. Er ist entschlossen; mag man auf seinen Grabstein in Wahrheit: Hier ruht ein Märtyrer der Preßfreiheit! schreiben. Verantwortlicher Redacteur des Deutschen Mai, Dr. Ernst Grosse. ____________________________ ____________________________

Original: Français

Encore vivement ému des impressions que la solennité d' Hambach a produite sur mon cocur, je me trouvais en route pour me rendre dans ma patrie, lorsque l'on apprit au docteur GROSSE, qui se trouvait en voiture avec moi, qu'un mandat d'arrét pour délits politiques venait d'étre décerné contre lui. Cet incident a changé l'itinèraire de mon voyage, et Jai dú consacrer á l'amitié des momens que je devais uniquement employer pour annoncer á mes concitoyens que le pacte d'alliance entre la France et l'Allemagne venait d'étre conclu á jamais. J'ai servi d'escorte á ce digne patriote durant tout son voyage, et je le déclare, avec le dessein de m'opposer, par tous les moyens possibles, á l'exécution de ce mandat, dont l'illegalité est patente, puisqu'il n'est point signé par le procureur du roi et conséqumment en contravention formelle avec les institutions de la Baviére rhénane. Les braves habitants du pays ne m'ont pas laissé remplir á moi seul ce devoir; un grand nombre sont accourus vers le docteur GROSSE pour grossir netre excorte; d'autres, pour l'assurer de leutr dévouement et de leur sympathie pour ses généreuxefforts. Nous sommes heureusement arrivés au terme de notre voyage, qui fut pour nous un véritable triom`phe. Mais comme de nouveaux obstacles so présentent, comme le gouvernement prétend mettre á exécution les mesures illégales que nour signalons dans cette feuille, nous avons jugés á propos de déclarer que nous maintiendrons notre systéme de défense; que nous barricaderons au besoin les portes de l'imprimerie, et qu'assistés d'un grand nnombre ds citoyens notables nous rendrons ce systéme aussi complet que possible. Dans les circonstances actuelles la vie d'un homme de coeur doit toute étre á la liberté, et pour ma part je me trouve heureux de payer á l'Allemagne une partie de la dette que ma patrie est fiére de devoir á ses enfans pour la valeur dont ils ont faits preuve dans nos immortelles journées de Juillet. LUCIEN REY.
Veröffentlicht Veröffentlicht
1832
Ernst Ludwig Große
Gedruckt Gedruckt
1832
Friedrich Philipp Deil
Pirmasens
1831 1834
Stadtmuseum Bad Dürkheim im Kulturzentrum Haus Catoir

Objekt aus: Stadtmuseum Bad Dürkheim im Kulturzentrum Haus Catoir

Der über 2000-jährigen Tradition des Weinbaus in Bad Dürkheim entsprechend, ist das Stadtmuseum in einem ehemaligen Weingut untergebracht. Auf über...

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